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Herzlich willkommen auf unserem Blog zur 24h-Pflege!

Hier berichten unsere Pflegeexperten regelmäßig über Aktuelles zur 24h-Pflege und Betreuung, wie z. B. neue Gesetze und Regelungen, Änderungen im Pflegegeld, spezielle Shoppingangebote für Senioren und Pflegebedürftige sowie Pflegetipps. Viel Spaß beim Lesen der folgenden Beiträge!

Ähnlich wie in Deutschland, ist auch in Österreich die häusliche Betreuung von Angehörigen ein viel diskutiertes und emotional behaftetes Thema. Die Kosten und Förderungen einer 24 Stunden Pflege in Österreich sind aufgrund der ähnlichen Rechtsstrukturen grundsätzlich mit der Situation in Deutschland vergleichbar. Vor allem nach dem Urteil des BAG stellt sich jedoch die Frage, was unser Nachbarland anders bzw. besser macht als wir. In diesem Blogbeitrag finden Sie alle Informationen und rechtliche Rahmenbedingungen zur 24 Stunden Pflege in Österreich.

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Pflegekräfte aus Osteuropa sind in vielen Fällen die einzige Alternative um den Wunsch von Senioren erfüllen zu können, in den eigenen vier Wänden zu altern. Das neue 24-Stunden-Pflege Urteil des Bundesarbeitsgericht (BAG) zum Mindestlohn wirft jedoch die Frage auf, wie es mit der Branche weiter geht. Auch für die ca. 600.000 deutschen Haushalte, die die Vollzeitpflege für Senioren durch eine osteuropäische Pflegekraft in Anspruch nehmen, bringt das neue Urteil des BAG vermutlich Veränderungen mit sich.

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DIN-Norm 24-Stunden-Pflege: Die Nachfrage nach 24-Stunden-Pflege und -Betreuung wächst weiter. Aufgrund des steigenden Interesses an dem Betreuungskonzept wächst auch das Angebot im Bereich der 24-Stunden-Pflege und -Betreuung. Trotz der größtenteils sehr guten Arbeit vieler Vermittlungsagenturen befinden sich in der Branche jedoch auch schwarze Schafe, die rechtliche Schlupflöcher für ihre Zwecke nutzen. Für den Kunden ist eine Unterscheidung zwischen guter und schlechter Vermittlungsagentur auf den ersten Blick jedoch kaum möglich – hier versucht die neue DIN-Norm 24-Stunden-Pflege (DIN-Spec 33454) anzuknüpfen.

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Die Situation in der Pflege spitzt sich weiterhin zu und wird sich ohne große Veränderungen auch in den nächsten Jahren nicht signifikant verbessern. Vor allem hinsichtlich des Personals sind trotz aller Bemühungen kurzfristige Verbesserungen mehr als fraglich. Elektronische Helfer, wie der Pflegeroboter Pepper, rücken daher als Unterstützung des Pflegepersonals weiter in den Mittelpunkt.

Kaum ein gesellschaftliches Thema wird so emotional und politisch diskutiert wie die aktuelle Situation in der Pflegebranche. Die vielen intensiven Diskussionen sind vor allem für den Meinungsaustausch wichtig, resultieren jedoch eher selten in konkreten Ergebnissen. Bei einem genaueren Blick auf die Probleme in der Pflegebranche wird deutlich, warum dies der Fall ist. Insbesondere die Vielschichtigkeit der Probleme sorgt dafür, dass es teilweise vollumfassende Konzepte benötigt, um gegen den Notstand in der Pflege anzugehen.

Beispielsweise sieht man an dem demographischen Wandel, dass einige Probleme in der Pflege historisch geprägt sind und nur bedingt beeinflussbar sind. Sicherlich ist die Situation bezüglich des Personalmangels beeinflussbarer, jedoch wirken auch hier Maßnahmen erst mit einigen Jahren Verzögerung. Aktionen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, sowie für die Erhöhung der Entlohnung der Pflegekräfte oder auch das Konzept „Konzertierte Aktion Pflege“ zeigen jedoch, dass sich etwas in der Branche bewegt und die Politik aktiv ist.

Neben diesen staatlichen Maßnahmen hat auch die Wirtschaft die Probleme in der Pflege erkannt und versucht mit innovativen (technischen) Ideen die Situation in der Pflege zu verbessern. Neben Gesundheits-Apps oder technischen Hilfsmitteln, wie mobile Diabetes-Messgeräte, sind insbesondere Pflegeroboter ein Thema, bei dem es in den letzten Jahren vielversprechende Entwicklungen gab.

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24h-Pflege Forschung – In rund 500.000 Haushalten in Deutschland unterstützt eine osteuropäische Betreuungskraft Angehörige bei der Pflege eines pflegebedürftigen Menschen. Verursacht durch den demographischen Wandel steigt der Bedarf an Pflegekräften aus Osteuropa. Durch den Wunsch vieler Senioren zuhause altern zu wollen, rückt die Vollzeitpflege für Senioren weiter in den Fokus vieler Familien.

Im Gleichschritt zu der steigenden Nachfrage und Beliebtheit dieses Pflegekonzeptes, steigt auch die Verfügbarkeit von Informationen zu Abläufen, 24h-Pflege Organisation und Kosten. Vor allem durch die Entwicklung des Internets sind Information überall und jederzeit verfügbar. Bezüglich der so entstehenden Informationsüberflutung ist es wichtig zu erkennen welche Informationen valide, zuverlässig und seriös sind. Im Rahmen der 24-Stunden-Pflege und -Betreuung sind, auch wie in anderen Branchen, unabhängige Informationen und Forschungsergebnisse zuverlässige Quellen auf die sich die Angehörigen von Pflegebedürftigen verlassen können.

Doch wie ist der aktuelle Forschungsstand im Bereich der 24-Stunden-Pflege und -Betreuung? Wo finden Betroffene seriöse Informationen und kann ich allen Berichten von Vermittlungsagenturen trauen? Diese Fragen wollen wir in diesem Blogbeitrag beantworten und geben Ihnen einen Überblick über die Forschung in der 24h-Pflege.

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